Montag, 18. November 2013

Euter das 30.

Es war ein rundum gelungenes Jubiläumstreffen. Wir haben viele gute Freunde und Bekannte wieder getroffen, gute Gespräche geführt und die große Gastfreundschaft genossen.
Die Verpflegung war gut, wie immer, und das Frühstücksbuffet mit Speck und Rührei setzt mal wieder neue Maßstäbe.  
Die Rückfahrt war schön, wieder viele neue Straßen und Kurven kennengelernt. 
Und das das übliche Winterwetter noch nicht eingetroffen ist, hat uns nicht gestört.


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Donnerstag, 14. November 2013

Morgen früh Mopped packen, auf zum nächsten Treffen

Morgen geht es zum Euter-Treffen. Eines der Treffen, die Ernst-Fred und ich seit vielen Jahren anfahren. Bis vor drei Jahren war das immer der Beginn der Saison, da wir nur zu wenigen Treffen im Sommer gefahren sind. War uns irgendwie zu warm. ;-)

Ich werde mal wieder mit der Inno fahren, da an meiner Suzuki der Gepäckträger noch nicht montiert ist. Ist noch an Ernst-Fred's Suzi. Er wird das erste Mal seit der Hüft-OP wieder Solo fahren und startet dann direkt aus Essen nach der Arbeit.

Ich gönne mir kleine Straßen durch das Sauerland und den Westerwald mit der Inno. Hoffentlich spielt das Wetter ein wenig mit. Außerdem werde ich das erste Mal in diesem Herbst die warme A4-Kombi tragen. Mhh. Mollig.

Ich werde dann auch mal Fotos mit dem neuen Smartphone machen, damit die Blogs hier ein wenig bunter werden.

Dienstag, 12. November 2013

Wieder ein schönes Treffen am letzten Wochenende

Es war für mich ein Heimspiel, also Luftlinie 15 km, das Treffen der Hönnetaler. Das Wetter hat ganz gut mitgespielt und die Leute dort hatten viel zu erzählen.

Meine Inno hat die Strecke natürlich gut geschafft und Ernst-Fred hat die Strecke von Mülheim mit dem Gespann ebenfalls gut bewältigt. Seitdem er das neue TomTom hat, mit der extra Wahlmöglichkeit "kurvenreiche Strecke", lernt er ganz neue Straßen und Wege kennen.
In Holland hat es mich doch sehr erstaunt, dass es auch dort Kurven gibt, die das TomTom findet.

Im Moment habe ich übrigens mal wieder ein Buch herausgekramt, um es erneut zu lesen.
Ich empfehle es allen Reise- und Motoradinteressierten. Als Geschenk oder für kalte und dunkle Wintertage: "Das Morgenland ist weit". Von Oss Kröher. Die erste Motoradreise vom Rhein zum Ganges. erschienen im National Geographic.
Oder auch erst lesen und dann verschenken.

Es hilft mir im Moment meinen Winterblues und meinen Frust über die Unzulänglichkeiten meiner Elektronik (Smartphone, Laptop und Netbook) zu überbrücken.

Mittwoch, 6. November 2013

Zurück von den Waldgeistern

Alles gut überstanden und rechtzeitig vorm Hagel am Samstag abgereist. Wie immer überwältigend und viele Freunde getroffen.

Schon erstaunlich, wie viele Geister und vor allem wie viele doch sehr unterschiedliche Geister in so einen Wald passen. Viel erzählt, viel gesehen. Sogar ein sich selbst entzündetes Auto. Nein, es war keine böse Tat eines Autohassers, sondern Selbsttötung des Autos.

Und dann auch noch eine Motorradfahrerhochzeit. und einige schöne Moppeds gesehen.

Am nächsten Wochenende geht es zu den Hönnies. Wir freuen uns schon drauf.